Große Augen gab es kürzlich beim Albert-Schweitzer-Kinderdorf in Dresden: Nach der letzten Lesefutter-Kampagne kam Post aus der Schweiz. Ein Schweizer Tourist hatte bei seinem Aufenthalt in Dresden Brötchen in einer Lesefutter-Tüte bekommen. Die Tüte gefiel ihm gut, so dass er sie mit nach Hause nahm. Zurückgekehrt schreibt er einen Brief an Albert-Schweitzer-Kinderdorf und bedankt sich für die schöne Geschichte, die er mit der Tüte geschenkt bekommen hat. Und da er nicht nur Literaturliebhaber sondern auch Menschenfreund ist, zählt er seit der Einrichtung eines Überweisungsauftrages zu den Unterstützern des Albert-Schweitzer-Kinderdorf in Sachsen e.V.
Lesefutter goes radiostar
dass Lesefutter Werbung und Literatur in besonderer Weise miteinander verknüpft, wissen Sie ja schon. Deutschlandradio Wissen hat Ende Mai einmal nachgefragt bei Menschen im Geschäft, bei Ladenbesitzern, Auftraggebern und Autoren, wie das so ist mit Lesefutter. Dabei rausgekommen ist ein kleiner, aber feiner Beitrag mit vielen erstaunlichen Geschichten rund um die literarische WerbeTüte. Hören Sie u.a. Jess Jochimsen, zahlreiche Leser und Leserinnen sowie Frank Richter, den Geschäftsführer des Albert-Schweitzer-Kinderdorf in Sachsen e.V.
viel Vergnügen wünscht Ihnen
Frank Riepe
10% Kundenzuwachs für Jena
Die erfolgreichsten Lesefutterer des Jahres 2010 waren die Stadtwerke Jena -Pößneck mit 10% Kundenzuwachs während der Lesefutter-Laufzeit. Wo es etwas zu verpacken gab, waren die Lesefutter-Tüten im Einsatz: Bäcker, Fleischer, Kiosk Buchhandel oder Naturkostladen. 6 Wochen warben die Lesefutter-Tüten mit dem Kampagnenmotiv und Texten zu Wärme und Heizen für den Erdgaslieferanten aus Jena. 10% mehr Kunden waren die Belohnung für die Stadtwerke Jena.
Ein Gedicht für Erdgas aus Jena
Von Heizungen, Holzland und Honigseen
oder wie ein Gedicht für Lesefutter entsteht
Ein Brief-Blog-Roman von Anna Breitenbach
MAIL 1 Jens Gantzel via Autorenverteiler
Liebe Autoren,
es gibt ein neues Thema für eine geplante Tüten-Auflage...
So meldet sich Jens, und ich lese, was es diesmal sein soll:
Man fühlt sich wohl in der behaglichen Atmosphäre des eig. Heims...
Schön, sich in gemütliche warme Räume zurückziehen zu können...
Komfort im eigenen Heim genießen...
Im Gegensatz zu einem meiner letzten Aufrufe ist es diesmal mehr der private als der öffentliche Rahmen, um den es geht. Falls es im Text einen Bezug zu "wärmenden
Zurücklächeln. Lesefutter liest
Es ist Spätsommer, der 19. September 2010. Tag des Friedhofs in Köln.
Tag der offenen Tür, Publikumstag auf dem Friedhof Melaten der Genossenschaft der Kölner Friedhofsgärtner.
Kultur in diesem sensiblen Ambiente? Zurücklächeln ist die Devise und der Titel der Lesefutter-Lesung der beiden Autoren Armin Bings und Rich Schwab.
Zurückgelächelt, erfolgreich - Ein besonderer Tag der offenen Tür mit Literatur zu einem besonderen Thema.
Bäcker backt Brot für die Lesefutter-Tüte
Auch ohne Literatur macht Lesefutter Spaß!
Lesefutter-Tüten erzählen Geschichten. Lesefutter-Kampagnen lassen neue Geschichten entstehen. Für das Angebot Waldzeit des Sauerland-Tourismus e.V. hat Lesefutter Tüten mit Pocketcards und Plakaten platziert. Waldzeit erzielte eine beeindruckende Resonanz. Die teilnehmenden Bäcker erzählen die Geschichte vom Wandern im Sauerland auf ihre Weise weiter.
Waldzeit ist Zeit zum Erzählen und Träumen eigener Geschichten. Für die einen Bäcker sind die Waldzeit-Tüten Urlaubserinnerungen an die viel zu kurzen, schönen Tage im Sauerland, für andere, die jetzt in anderen Regionen leben, sind die Waldzeit-Tüten Heimatgefühl und Erinnerung an die Jugend.
Die Geschichte von einer Region, die ohne ihre Biere
Musik für Autoren
Auf den Lesefutter-Tüten sehen wir die Transformation einer Banane in eine Oboe. Die geschälte Banane entpuppt sich als Oboe. Tönende Nahrung. Purer Genuss.
Die Autoren Sabine Dyck und Andreas H. Drescher schreiben über Wagner, Bach, Buxtehude, über Katzenmusik und die Liebe von Wüstensöhnen zu deutschen Komponisten. Sprechende Nahrung. Musik und Literatur werben für die Konzerte der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern.
Das Orchester lädt beide Autoren zum Konzertbesuch ein. Literatur trifft Musik, Orchester trifft Autor. Werbung trifft Kultur.
Den Blogbeitrag von Sabine Dyck finden Sie hier.
Eine wunderbare Geschichte, die es verdient weitererzählt zu werden - nicht nur in der Presse.
Lesefutter-Logistik goes green
Klima schonend, weil CO2-neutral kommt die Lesefutter-Tüte jetzt in die Teilnehmergeschäfte der Lesefutter-Kampagnen.
Jedes Jahr freuen sich über eintausend Geschäfte über die Lesefutter-Tüte. Ab sofort nutzen wir von Lesefutter zur Auslieferung der Lesefutter-Tüten das Logistikangebot GoGreen von DHL.
DHL gleicht im Rahmen ihres Klimaschutzprogrammes GoGreen die durch den Transport entstehenden CO2-Emissionen durch Klimaschutzprojekte aus. Die Umweltbelastungen, die durch den Transport entstehen, werden zwar nicht vermieden aber an anderer Stelle wieder ausgeglichen.
Lesefutter wird grüner, nachhaltiger, umweltbewuster.
Die Lesefutter-Tüte wird grün
Es ist soweit! Die Lesefutter-Tüte ist ab sofort grün. Keine Angst - sie bleibt dabei weiß!
Ab sofort produzieren wir die Lesefutter-Tüte in Recycling-Qualität. Die Standard-Lesefutter-Tüte enthält jetzt einen Anteil von 70% Recyclingmaterial. Sie bleibt dabei schön weiß und in gewohnter guter Reißfestigkeit. Auf Wunsch produzieren wir die Lesefutter-Tüte auch in einer Qualität von 90% Recyclingmaterial. Mehr geht technisch nicht. Dann ist die Tüte allerdings nicht nur grün, sondern auch lichtgrau.
Die Anregung zu dieser wichtigen Umstellung erhielten wir durch die Bochumer GLS-Bank. Ihre Lesefutter-Kampagne nutzte zum ersten Mal in der Lesefutter-Geschichte Tüten mit einem Recyclinganteil von 90%. Eingesetzt
Die Lesefutter-Schultüte
Die Lesefutter-Tüte hält Einzug in den Unterricht.
Im März veröffentlicht Lesefutter im Rahmen der Schaltung der Universal Music den Text 'Auftakt' von Armin Bings.
Diese wunderbare Entwicklungsgeschichte in Gedichtform sollte etwas für die jugendlichen Literaturfans ihres Literaturkurses sein, vermutete die Lehrerin Marita Lehnardt. Dass sie damit absolut richtig lag, beweist kurze Zeit später der Praxistest. Aus dem Urlaub in Greetsiel, wo sie die Lesefutter-Tüte im Mühlen-Cafe des Herrn Schoof kennengelernt hatte, ans heimische Andreas-Vesalius-Gymnasium in Wesel zurückgekehrt, macht sie den Text zum Thema ihres literarischen Kurses. Die Schüler sind begeistert!
"Der Text von Armin Bings verbindet Leichtigkeit
Jens Gantzel
Ariane Ratering - Vertrieb Lesefutter Tüten
Liebe Blogger, mein Name ist Ariane Ratering und ich gehöre auch zu den Lesefutterern. Ich führe tolle Tüten-Telefonate, d.h. ich bringe die Tüten an die Frau und an den Mann. Meine Helferlein: Telefon, Geduld, Überzeugungskraft, aber auch Charme und Humor – gerade für die neuen Kunden, die noch gar nicht wissen, dass sie unsere Lesefutter-Tüten einsetzen möchten.
Für mich ist die Zusammenarbeit ein Geschenk, weil ich das machen darf, was ich am besten kann: Menschen ansprechen und mit einem tollen Produkt überzeugen. Die Geschichten lese ich auch immer gern und was mir besonders gut gefällt, hebe ich auf und zeige
Rita verteilt Pralinen
Rita verteilt Pralinen. Ist Ihnen das auch schon aufgefallen? Warum sie das tut und warum sie dabei Straßenbahn fährt, erfahren Sie in der wunderbaren Kurzgeschichte von Jochen Weeber hier: https://www.lesefutter.org/literaten/autoren-und-autorinnen.html#Jochen-Weeber
Guten Tag
Lesefutter eröffnet seinen ersten Blog! Längst überfällig, jetzt ist es soweit. Wir möchten noch mehr als bisher Ihnen, denen Lesefutter tagtäglich begegnet, ins Gespräch kommen. Mit Ihnen, denen Lesefutter gefällt und auch mit Ihnen, denen Lesefutter vielleicht nicht so gefällt. Uns freut Lob genauso, wie wir uns Kritik und Verbesserungsvorschläge zu Herzen nehmen.
Wir sind gespannt auf Ihre Berichte, wo Ihnen die Lesefutter-Tüte begegnet ist. Was haben Sie mit der Lesefutter-Tüte erlebt? Wie gefallen Ihnen die Lesefutter-Texte? Was sagen Ihre Kunden zu der Lesefutter-Tüte? Erzählen Sie uns Ihre Geschichte!
Wir sind gespannt darauf, die vielen Fragen, die unsere Arbeit aufwerfen,